© Thaut Images - stock.adobe.com
Hier finden Sie aktuelle Hinweise zu den Auswirkungen des Coronavirus auf die Jagd. Mehr
Um der Ausbreitung des Coronavirus vorzubeugen und zum Schutz der Gesundheit aller Beteiligten wurden die Jägerprüfung 1/2021 und die Falknerprüfung 2021 verschoben.
Nachholtermine werden an dieser Stelle bekannt gegeben. Mehr
© natureimmortal-Fotolia.com
Für Schwarzwild, das im Zeitraum 01.12.2020 – 31.03.2021 erlegt wurde, wird bayernweit die Aufwandsentschädigung von 20 € auf 70 € pro Stück erhöht. Mehr
© Pia Regnet / StMELF
Der beliebte Schulkalender „Wald, Wild und Wasser“ wird auch im kommenden Jahr wieder interessante Natur-Ereignisse in die bayerischen Klassenzimmer bringen. Vorgestellt wurde er von Ministerin Michaela Kaniber, dem Vize-Präsidenten des Bayerischen Jagdverbands, Thomas Schreder und dem Präsidenten des Landesfischereiverbands Bayern, Prof. Dr.-Ing. Albert Göttle.
© FLI
Am 31.10.2020 bestätigte das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft den ersten Fall der Afrikanischen Schweinepest bei einem Wildschwein in Sachsen.
Damit gibt es nun einen weiteren Seuchenherd in Deutschland. Durch umfassende Präventionsmaßnahmen ist Bayern für einen eventuellen ASP-Ausbruch gut gerüstet. Mehr
© StMELF
Die aktuellen Streckendetails des Jagdjahres 2019/20 sind ab sofort je Wildart über die interaktiven Karten im Wildtierportal abrufbar. Die Jagdstrecken können auf Ebene der Landkreise und der Hegegemeinschaften sowie getrennt nach Alter und Geschlecht ausgewertet werden. Mehr
Amtliche Statistik des Jagdjahres 2019/20 als Übersicht 338 KB
© Wolfgang Kruck-Fotolia.com
Das Fallwildmonitoring ASP hat sich als Frühwarnsystem bewährt. Für die Beprobung verendet aufgefundener, auffällig erlegter und verunfallter Wildschweine wird eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 20€ gewährt. Mehr
© LfL
Die Frühjahrsmahd birgt ein Risiko für junge Wildtiere wie Rehkitze. In einem neuen Forschungsprojekt sollen die Lebensraumnutzung und die Effektivität von Wildtierrettungsmaßnahmen erforscht werden. Hierfür können interessierte Jäger und Landwirte Meldungen von Wildtierfunden und Anwendungen verschiedener Wildtierrettungsmaßnahmen abgeben. Mehr
© StMELF
Angesichts der heranrückenden Afrikanischen Schweinepest (ASP) baut Staatsministerin Michaela Kaniber die jagdlichen Präventivmaßnahmen in Bayern aus. Mit dem neuen Maßnahmenpaket zur nachhaltigen Reduktion von Schwarzwild werden den bayerischen Jägerinnen und Jägern noch effizientere Mittel zur Bejagung der Wildschweinbestände zur Verfügung gestellt.
© BLKA
Auf Initiative von Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber und Innenminister Joachim Herrmann ist mit Inkrafttreten des Dritten Waffenrechtsänderungsgesetzes das waffenrechtliche Verbot von Nachtsichtvor- und Nachtsichtaufsatzgeräten für jagdliche Zwecke entfallen. Mehr
© LfL
Der „Mäh-Knigge“ wurde von der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) erarbeitet und soll Handlungsempfehlungen zum richtigen Verhalten für Landwirte aufzeigen, wie Reh, Feldhase & Co bei der Mahd geschont werden können. Mehr
© H.-J. Fünfstück/www.5erls-naturfotos.de
Unsere Wildarten haben verschiedene Strategien entwickelt, um im Winter mit wenig Nahrung und kalten Temperaturen auszukommen. Ihre Taktik: der Energiesparmodus. Mehr
© LfU / LWF
Die Raufußhuhn - Broschüre wurde verwaltungsübergreifend von LfU und LWF erarbeitet. Sie soll über die Lebensweise und Erkennungsmerkmale der Raufußhühner informieren, Hinweise für Erhaltungsmaßnahmen geben und Wege aufzeigen, wie mögliche Zielkonflikte zwischen Flächenbewirtschaftung, Schutzwaldpflege und Naturschutz aufgelöst werden können. Mehr
© Grey95 - Pixelio.de
Aktuelle Infektionen melden die Landkreise Aichach-Friedberg, Erding, Freising, Günzburg, Rosenheim und Schweinfurt. Informationen zu Symptomen und Maßnahmen finden Sie hier. Mehr
© Heither, H.
Der erste Gams- Beobachtungspunkt soll die alpine Tierart für Bergwanderer erlebbar und begreifbar machen. Mithilfe eines Fernrohres kann man die Tiere beobachten, ohne sie zu stören. Mehr
© StMELF
Die aktuellen Streckendetails des Jagdjahres 2018/19 sind ab sofort je Wildart über die interaktiven Karten im Wildtierportal abrufbar. Die Jagdstrecken können auf Ebene der Landkreise und der Hegegemeinschaften sowie getrennt nach Alter und Geschlecht ausgewertet werden. Mehr
Amtliche Statistik des Jagdjahres 2018/19 als Übersicht 336 KB
© Stephan Morris - Fotolia.com
Im Expertenwissen Rotwild werden aktuelle wildbiologische Studien und Forschungsergebnisse zum Rotwild vorgestellt. Mehr
© LfL
Mit der Anlage von Bejagungsschneisen können weitere Möglichkeiten für die Bejagung von Wildschweinen vor allem in Maisschlägen geschaffen werden. Mehr
© markmedcalf-fotolia.com
Die Raufußhühner Auerhuhn, Birkhuhn, Haselhuhn und Alpenschneehuhn sind gut an die saisonalen Veränderungen angepasst. Während der kalten Jahreszeit ernähren sich Auer- und Birkhühner vorwiegend von Nadeln und Knospen. Mehr
© StMELF
In den Vogelschutzgebieten werden Auerhühner auf großer Fläche durch die bayerische Forstverwaltung kartiert. Die Erstellung der Natura - 2000 Managementpläne verläuft verwaltungsübergreifend zwischen Forst- und Umweltverwaltung. Mehr
© LfL
Die interaktiven Karten für das Forstliche Gutachten von 2018 sind da. Die aktuellen Verbisssituationen und Abschussempfehlungen der Forstbehörden können nun auf Ebene der Hegegemeinschaften abgerufen werden. Mehr
© A. R. / pixelio.de
Bayerischen Jägerinnen und Jägern werden weiterhin Schalldämpfer für die Jagd genehmigt. Mehr
© Wolfgang Kruck-Fotolia.com
Ganzjährige Jagdzeit für Schwarzwild. Mehr
© zolastro-Fotolia.com
Das Video verdeutlicht sowohl die Ausbreitung der Seuche, als auch die hohe Dynamik. Insbesondere der Seuchenverlauf in den baltischen Staaten verdeutlicht, dass sich die ASP in der Region festsetzt, sukzessive weiter ausbreitet und innerhalb der Schwarzwildbestände eine hohe Ausbreitungsdynamik besteht. Mehr
© natureimmortal-Fotolia.com
Weiterführende Informationen zur Aufwandsentschädigung, insbesondere ein detailliertes Antragsverfahren sowie Antragsformulare sind ab sofort online verfügbar. Mehr
© moosehenderson-Fotolia.com
Der Waschbär ist eine Tierart die ursprünglich in Europa nicht heimisch war. Nordamerika ist seine angestammte Heimat. In Deutschland fasste der Waschbär durch Freilassung in Hessen (1934) und in Brandenburg (1945) erstmals Fuß. Mittlerweile ist er in Bayern angekommen. Mehr
Mit dem Programm Wildlebensraumberatung Bayern ist man in der Lage, Lebensräume für Wildtiere in der Agrarlandschaft ökologisch aufzuwerten und zu gestalten. Dies sorgt für bessere Lebensbedingungen für Tiere und Pflanzen, schafft eine strukturreiche Kulturlandschaft und fördert somit auf vielfältige Art und Weise die bayerische Artenvielfalt. Mehr